Schweizer Hochzeitsbräuche
Die Schweizer HochzeitsbräucheHochzeitszoll in der Schweiz
Die Hochzeitsnacht sollte als unvergessliche Veranstaltung in guter Erinnerung behalten werden. Unglücklicherweise gerät die altbewährte schöne Hochzeitsbräuche immer mehr in Vergessenheit. In diesem Sinne ist es sehr wichtig. Ein Hochzeitsfest kann noch attraktiver werden, wenn Sie einige von ihnen wiederbeleben lässt. Die Posternacht wird am Tag vor der Trauung begangen und ist für die jw. Braut und Bräutigam die ultima ratio, um als Ledige wieder richtig auf den Gips zu schlagen.
Das Bräutigam jubelt mit seinen Kumpels, die Hochzeit mit ihren Kumpels. Dabei sollen die beiden Ge-Polter und Lärm die bösen Geister wegspannen, die die jungen Leute aus dem Weg räumen könnten von Glück möglicherweise. Die Eheringe stehen auf für die unendliche Tiefe der unendlichen Liebe. Es ist das Symbol für ewig. Jedoch hatte der Trauring in früheren mal einen ziemlich ungewöhnlichen Sinn für erfüllen:
Bei den Altägyptern dagegen war es sehr wichtig, dass der Trauring am rechten Finger aufgesetzt wurde. Rund um den Trauring winden sich auch heute noch viele Bräuche und Aberglauben. Also besser keine andere Dame sollte ihren eigenen Trauring infizieren, denn die Mundart sagt, dass bald auch der Mann weg sein wird.....
An ihrem Hochzeits-Tag sollte eine Frau vier besondere Kleidungsstücke tragen: etwas Alte, z.B. das Schmuckstück einer Großmutter, um die Familientradition zu bewahrheitet, etwas Neuartiges, z.B. das Brautkleid) als Symbol unter für die Zukünftigkeit der Hochzeit, etwas von einer oder mehreren Freundinnen, z.B. das Armband einer Freundesperson von glücklichen.
Die Glück soll sich also auf die Hochzeitsbraut übertragen beziehen. Etwas Blau als Zeichen für die Zeichen der Jungfräulichkeit der Maria (meist ein Strumpfband). Die Schönheit der vor dem Bösen stehenden Bräute Dämonen sollte beim Braunschleier versteckt werden. Dies sollte sie daran hindern, die Ehefrau in die Hände zu bekommen. Gleichzeitig war der weiße Hochzeitsschleier für das Emblem der Bräute Jungfräulichkeit .
In das versammelte Hochzeitsgäste schmeißt die Frau den Brautstrauß über ihren Haupt weg rückwärts. Früher hat an diesem Gewohnheit nur jungfräuliche teilgenommen, in der Zwischenzeit ist es aber so, dass alle Ledigen Hände nach dem Strauß ausdehnen können! Im Anschluss an die Hochzeit warfen die Gäste Reiskörner über die Hochzeit und den Bräutigam. Das Korn ist das Zeichen für das sich wieder entwickelnde Vital.
Heutzutage benutzt für diesen Zoll mehr und mehr auch Konfetti oder Soapblasen. Eine alte Tradition ist es, wenn sich Blumengeschwister nach der Kirchenhochzeit auflösen. Blümchen. Wenn die Braut und der Bräutigam ein spezielles Freizeitbeschäftigung haben, könnte dies mit dem Brauchtum kombiniert werden. Vor dem Weg des Brautpaares durch den menschlichen Tunnel müssen sie ein Schleife durchtrennen - ein Symbol für, das Probleme und Hindernisse in der Heirat überwindet.
Die Bräutigam verschiebt den Saum des Rockes vor der versammelten Hochzeitsfirma immer höher und höher und wenn er am Schenkel ankommt, zieht er das Sockenband von der Trauung ab. Es wird in die Menschenmenge der anwesenden Bachelor-Studenten geworfen, und die Fänger wird als Nächstes vor dem Altar auf dem Altar aufschlagen! Die Brautleute werfen Hochzeitsbonbons in die Menschenmenge, und die Kleinen holen die Süssigkeiten .
Traditionell wird in Italien ein kleines Bündel mit 5 Hochzeits-Mandeln zu einer Bonboniere und einem Kartell mit den Adressen des neu verheirateten Paares und eventuell dem Hochzeitstermin dranzuhängen zusammengefügt. Freund und Bekannter Lärmendes das gerade gebackene Pärchen dosiert und alle möglichen Lärmendes zum Hochzeitsauto. Mit der Abreise des Hochzeitswagens wird kräftig geehrt.
Diese Tradition geht auf das Hochmittelalter zurück, als unverheiratetes Männer lediglich eine Frau unterhielt. entführten war vor der ganzen Gastfamilie Verborgen. Der Zweck von Entführung ist oft der Pub von Bräutigams, wo Bräutigam sein Auserwählte mit ein paar kostenlosen Durchgängen kaufen muss. Früher man glaubt, dass die bösen Seelen unter Türschwelle des Hochzeithauses leben und die Bräute ("Braut") (besonders in der Hochzeitsnacht) Böses tun wollen um zu wollen.
Daher ist es üblich, dass die Bräutigam die Bräute über die Schwelle wählte die Schwelle des Projektes. Hast du deine Freunde vor der Trauung mit dem Wohnungsschlüssel betraut? Und dann dürfen, wunderst du dich nicht, dass über Scherze macht.